Zirka 70 Menschen lauschten am ersten Abend nicht nur den Klängen des Männerchores, sondern ließen sich auch von Andreas Martius’ Diavortrag in den Bann ziehen.

„Namibia – von Sossusvlei zum Caprivi“ hieß der zweistündige Vortrag, in welchem er nicht nur seine Reise beschrieb, sondern auch alles Wissenswerte über das Land erklärte und kleine Anekdoten preisgab.

Untermalt war der Vortrag mit afrikanischer wie auch klassischer Musik. An vielen Stellen setzt der Referent auch Tiergeräusche und andere Tonaufnahmen aus der Wildnis ein.

So rieb sich der eine oder andere die Augen, als zu einem böigen Wüstenbild Windgeräusche zu hören waren.

Während der 680 Bilder währenden Reise durch Namibia lernte man sehr viel über die ehemals deutsche Kolonie und bei manchen wurden Safarilüste geweckt…

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