Freiwillige Feuerwehr Gottesgrün & Jugendfeuerwehr Mohlsdorf

Ein starkes Team!

Archiv für die Kategorie ‘Partner’

Unsere Partner

Wir werden und wurden nicht nur durch Sponsoren unterstützt, sondern vor allem auch durch die Gemeinde und die Feuerwehren der Gemeinde:

Die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf bedankt sich für diverse gemeinsame Dienste, viele Zuwendungen und gute Zusammenarbeit.

Partnerschaftliche Zusammenarbeit pflegen wir auch mit

- Freie Regelschule Reudnitz
- Greizer Theaterherbst e. V.
- Grundschule Mohlsdorf
- Kindergarten Mohlsdorf
- Radsportverein Greiz e. V.
- DRV Rettungshundestaffel Ostthüringen
- Ulf-Merbold-Gymnasium Greiz

Nicht zu vergessen unsere Partner-Jugendgruppen:
- Jugendfeuerwehr Burgtonna
- THW-Jugend Reichenbach/Vogtl.
- Jugendfeuerwehr Greiz-Obergrochlitz
- Jugendfeuerwehr Eisenbach

Wir werden und wurden nicht nur durch Sponsoren unterstützt, sondern vor allem auch durch die Gemeinde und die Feuerwehren der Gemeinde:

Gemeindeverwaltung Mohlsdorf-Teichwolframsdorf www.md-td.de
Feuerwehr/-verein Mohlsdorf www.feuerwehr-mohlsdorf.de
Feuerwehr/-verein Gottesgrün [...]

470 Stimmen bei U18-Wahl am 13.09.


- PRESSEMITTEILUNG -

470 Schüler wählten den Bundestag

Erneut positive Bilanz nach der U18-Wahl in Greiz und Mohlsdorf

Greiz / Mohlsdorf / Reudnitz. Am Freitag war es soweit: über 156.000 Kinder und Jugendliche traten bundesweit an die Wahlurnen um den Deutschen Bundestag und einen Wahlkreisabgeordneten zu wählen. Auch im Ulf-Merbold-Gymnasium, der Freien Regelschule Reudnitz und der Regelschule Greiz-Pohlitz sowie im Mohlsdorfer Jugendclub setzten Kinder und Jugendliche ihre Kreuze.

Die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf war Initiator dieses Projekts, an welchem sich die genannten Schulen beteiligten. Dabei gab es in jedem der vier Lokale eine Besonderheit:

Es ist etwa 7:30 Uhr als Alex Hoyer den Speiseraum der Freien Regelschule Reudnitz betritt. Zügig erhält er einen Stimmzettel aus den Händen seines Lehrers Thomas Hohmuth und betritt als erster an diesem Tag die Wahlkabine, wie das im Folgenden auch die anderen Neuntklässler in dieser ersten Schulstunde tun. Ihre Schulkameraden der Klassenstufe 10 sind heute nicht im Wahlraum: weil sie auf Klassenfahrt sind, hatten sie schon vergangene Woche per Briefwahl gewählt.

Kurz vor neun betritt Anna Langheinrich die Aula der Regelschule Greiz-Pohlitz und zeigt dort einen Ausweis vor. Wie bei der richtigen Wahl darf sie nur wählen, wenn sie sich ausweisen kann, das hatten die Lehrer vorher so festgelegt. Und wie bei einer echten Wahl wird ihr Name auf einer Liste abgestrichen. Das Wahllokal betreuen hier die Bibliothekarin Andrea Pfeifer und zwei Praktikanten der Schule. Auch Anna wählt in einer der Wahlkabinen, die die Stadt Greiz und die Gemeinde Mohlsdorf-Teichwolframsdorf der Jugendfeuerwehr bzw. den Schulen zur Verfügung gestellt hatten.

Ihr heutiges Wahlrecht nehmen auch 287 Schülerinnen und Schüler des Ulf-Merbold-Gymnasiums in der dortigen Aula wahr: Elftklässler Michael Kick nimmt einen Stimmzettel aus den Händen eines Zwölftklässlers entgegen, welcher den Namen ebenfalls auf einer Liste abstreicht. Ein paar Minuten später schließt auch er seinen ersten Wahlgang damit ab, den Stimmzettel in die Urne zu werfen. Ein Sozialkundekurs der zwölften Klasse betreut das hiesige Wahllokal und einige der Schüler sind überrascht, dass die Wahlurne während einer Wahl so streng überwacht wird.

Am späten Nachmittag wählt Eva-Maria Neupert im Jugendclub Mohlsdorf. An ihrer Schule fand die U18-Wahl zwar statt, jedoch nicht in ihrer Klassenstufe. Wähler im Jugendclub können zugleich einen Blick auf die Stimmauszählung werfen: die Kameraden der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf zählen schon fleißig die Stimmen aus den Schulen. Bei einer echten Wahl würde die Auszählung nicht parallel zur noch laufenden Wahlhandlung passieren.

Das zielstrebige Arbeiten der Jugendlichen macht sich bezahlt: schon um 18:30 Uhr kann Wahlleiter Robert Riedel das amtliche Endergebnis verkünden:

Das Direktmandat im Bundestag würde der amtierende Volkmar Vogel (CDU) mit 36,2 Prozent der Stimmen behalten. Ihm folgen Frank Tempel (DIE LINKE, 17,8 %) und Holger Peckmann von den Piraten mit 17,6 %.

Auch bei den Zweitstimmen machen 140 Kreuze die CDU mit 30 % zum Gewinner der Wahl. Auch hier folgen Piraten mit 20 % und LINKE mit 15 %.

Keine Stimme bei dieser Wahl erhielten die Republikaner.

Die U18-Wahl 2013 kam erneut gut an bei den beteiligten Lehrern und Schülern:

Von 41 befragten Schülern aller Schulen gaben 37 an, diese Wahl für sinnvoll zu befinden; die Jugend komme dadurch zu Wort und erhalte Einblick in den Ablauf einer Wahl. Außerdem zeige U18, dass die Jugend sich durchaus für Politik interessiert. Der 17-jährige Felix Bergens befindet: „Diese Wahl sollte an mehr Schulen durchgeführt werden.”

Die Mehrheit der Jugendlichen machte ihre Entscheidung von Programm und Auftreten der Partei abhängig.

Gefragt, welche Probleme die neue Regierung als erstes angehen müsse, zeigt sich, wie stark sich die Schüler mit der aktuellen Politik befassten: zwar liegt die Eurokrise als Spitzenreiter hoch im Kurs, doch sehen die jungen Wähler auch den Syrienkrieg und andere internationale Krisenherde als Problem. Innenpolitisch reichen die Antworten von Mindestlohn über Arbeitslosigkeit bis hin zu Rentenalter und -sicherung, von KiTa-Plätzen und Schulsystemen über Internetsicherheit bis hin zur Alterspflege.

Auch die befragten Lehrer finden U18 - wo Kinder jeden Alters wählen dürfen - überwiegend sinnvoll, sind aber der Meinung, dass ein gewisses Alter und die damit verbundene Reife auch für diese Wahl von Nöten ist.

U18 verfolgt das Ziel, Jugendliche an die Politik heranzuführen. Der 14-jährige Lucas Schneider sagte - nicht als Einziger - dass U18 politisches Interesse wecke. Ein wichtiger Schritt also gegen die Politikverdrossenheit im Lande.
Alle Schulen bedankten sich bei der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf für die umfassenden Zuarbeiten, die schon im Frühjahr begannen. Die Jugendfeuerwehr ihrerseits dankt allen die zum Gelingen der U18-Wahl beigetragen und der Jugendfeuerwehr eine Abwechslung der besonderen Art beschert haben.


Wahlergebnis Erststimme:
Vogel (CDU)                         36,2 %

Tempel (LINKE)                   17,8 %

Dorsch (SPD)                       11,9 %

Scheidel (FDP)                    4,3 %

Kämpfer (GRÜNE)               6,1 %

Schulhauser (NPD)              2,8 %

Peckmann (PIRATEN)        17,6 %

Rydzewski (AfD)                  3,3 %



Wahlergebnis Zweitstimme:

CDU                                      30,0 %

LINKE                                    15,0 %

SPD                                       13,7 %

FDP                                       3,6 %

GRÜNE                                 8,8 %
NPD                                       4,5 %

PIRATEN                              19,5 %

ÖDP                                      0,9 %

MLPD                                    0,2 %

AfD                                        3,4 %

FREIE WÄHLER                  0,2 %


Stimmen zur U18-Wahl in den Wahllokalen der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf

„Die neue Regierung muss mehr auf die Bürger eingehen.” Alex, 14

„Die U18-Wahl ist gut, weil die Jugend zu Wort kommt und rechte Tendenzen erkannt werden können.” Natalie, 14

„Die Schüler sind unbedarft im Umgang mit den Parteien. Durch U18 werden sie an die Demokratie herangeführt und lernen die Bedeutsamkeit von Wahlen; sie machen sich mit Parteien und deren Programmen bekannt.” Hr. Hohmuth, Lehrer

„Mit der U18-Wahl wird die Jugend eingebunden und man sieht ihre Meinung.” Eric, 16

„Ich finde es gut, dass wir wählen können und dass unsere Schule bei dieser Wahl mitmacht.” Mariya, 16

„Anfangs fand ich die U18-Wahl nicht sinnvoll, weil ich noch nicht genau wusste worum es geht, aber jetzt schon.” 15-jähriges Mädchen

„Auch wenn das Ergebnis nicht wirklich eine Rolle spielt - wir lernen den Ablauf der Wahl kennen.” 15-jähriges Mädchen

„Die U18-Wahl ist sinnvoll, weil damit politisches Interesse geweckt wird.” Lucas, 14

„Die U18-Wahl bringt nicht viel, weil sie nicht gezählt wird, aber man lernt den Ablauf kennen.” 13-jähriges Mädchen

„Unsere Schüler wunderten sich, dass sie einen Ausweis zur Wahl mitbringen sollten und hatten keinen Plan über den Ablauf der Wahl. Und sie beschäftigten sich mit den Parteien. Insofern war U18 auf jeden Fall sinnvoll.” Fr. Bergens, Lehrerin

„Die Gründe warum sich Jugendliche für eine Partei X entscheiden sind sicherlich anders als die eines Erwachsenen. Es ist wahrscheinlich eine emotionale Entscheidung.” Hr. Miksch, Lehrer

„Ich finde diese Wahl nicht sinnvoll; die Aufklärung im Sozialkundeunterricht ist sinnvoller.” Viktor, 14

„U18 zeigt auch unsere Meinung - wir sind Teil der Gesellschaft.” Christian, 15

„Ich finde, jüngere Leute wissen schon, was gut für sie ist, sie haben auch eine Meinung. Mit U18 können sie sie zum Ausdruck bringen.” 14-jähriger Junge

„Mit der U18-Wahl wird Jungwählern eine politische Integration ermöglicht.” 16-jähriger Junge

„Ich denke, in die Wahlentscheidung der Jugendlichen spielen der Unterricht, die eigenen Werte und die Arbeitssituation der Eltern mit hinein”. Hr. Meister, Lehrer

„Da es kein Wahlrecht unter 18 gibt, macht U18 die Meinung der Schüler sichtbar.” Michael, 16

„Je früher junge Leute mit demokratischen Prozessen in Berührung kommen, desto besser. Sie erhalten dadurch das Gefühl ernst genommen zu werden. Außerdem bildet das Ergebnis einen Zeigerausschlag für künftige Wahlen.” Hr. Wild, Lehrer

„Jugend ist Zukunft. Und es ist wichtig, was die Jugend über Parteien und Politik denkt.” Stanley, 16

„U18 zeigt Jugendlichen, wie eine Wahl abläuft. Sie lernen Verantwortung zu übernehmen und sich zu beteiligen.” Theo, 16

„Mit U18 sind die Schüler gehalten sich zu entscheiden. Sie lernen den Wert ihrer Stimme zu schätzen. Man kann der Politikverdrossenheit entgegenwirken.” Fr. Wohlrab, Lehrerin

„Ich finde den Aufwand für U18 zu hoch, aber es ist für die Politik interessant, künftige Interessen zu erkennen.” 17-jähriger Junge

„U18 sollte so gestaltet werden, dass die Jugend am Ende auch was davon hat.” 17-jähriges Mädchen

„U18 ist eine gute Sache, aber der Mehrwert durch diese Aktion ist schlecht einschätzbar. In meinen Augen ist der positivste Aspekt, die Schüler auf das Problem „Wahl” hinzuweisen.” Hr. Dietzsch, Schulleiter

„Diese Wahl ist eine gute Orientierung für Parteien, auf die Jugend einzugehen und ihre Vorschläge anzupassen.” 17-jähriger Junge

„Ich glaube, dass U18 nicht von allen ernst genommen wird und die NPD deshalb bei der letzten U18-Wahl so große Erfolge hatte.” Tim, 17

„Diese Wahl sollte an mehr Schulen durchgeführt werden.” Felix, 17



- PRESSEMITTEILUNG -
470 Schüler wählten den Bundestag
Erneut positive Bilanz nach der U18-Wahl in Greiz und Mohlsdorf

Greiz / Mohlsdorf / Reudnitz. Am Freitag war es soweit: über 156.000 Kinder und Jugendliche traten bundesweit an die Wahlurnen um den Deutschen Bundestag und einen Wahlkreisabgeordneten zu wählen. Auch im Ulf-Merbold-Gymnasium, der Freien Regelschule Reudnitz und der Regelschule [...]


- PRESSEMITTEILUNG -

Brandschutzwoche an Regelschule Reudnitz

Feuerwehrunterricht, Erste Hilfe und Alarmübungen

Reudnitz. Die vergangene Woche stand für die Schüler der Freien Regelschule Reudnitz ganz im Zeichen des Brandschutzes bzw. der Feuerwehr.

Im Herbst trat Schulleiterin Monika Georgi mit der Idee zu dieser Projektwoche an den Mohlsdorfer Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel heran. Basierend auf der aktuellen Diskussion, ob ein sogenannter Feuerwehrunterricht an Regelschulen eingeführt werden sollte, wollte sie einen entsprechenden Versuch an ihrer Schule starten.

So bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblick in die Strukturen der Feuerwehr, lernten etwas über deren Einsatzspektrum und über die Ausbildung der Feuerwehrkameraden. In den größeren Klassen ging der Gastredner, der selbst in der Freiwilligen Feuerwehr Gottesgrün aktiv ist, auch auf ein paar einzelne Gesetze ein: so erstaunte es die Jugendlichen, dass es tatsächlich einen Paragraphen gibt, in dem sinngemäß steht, dass jedermann vorsichtig im Umgang mit Gefahren sein soll (vgl. § 38 ThürBKG). Auch verschiedene Gefahren des Alltags und die Wiederholung des Notrufs gehörten zu den Inhalten dieser beiden Unterrichtsstunden, die alle Klassen absolvierten. In einer dritten Unterrichtsstunde wurde der Frage auf den Grund gegangen, was notwendig ist, damit eine Verbrennung stattfinden kann und wie die Feuerwehr daraus ihre Löschtaktik ableitet. Dabei lernten die Schüler verschiedene Löschmittel der Feuerwehr kennen und bekamen die Benutzung eines Feuerlöschers erklärt.

Unterricht zum Mitmachen gab es bei den Fachlehrern: Chemielehrerin Birgit Kreim hielt zum Thema Verbrennung verschiedene Experimente für alle Klassenstufen bereit und die verschiedenen Fachlehrer bildeten ihre Schüler zwei Stunden lang in Erster Hilfe aus. Einige Kollegen wollen dazu sogar nochmal eine weitere Stunde ergänzen.

Während die fünften und sechsten Klassen die Projektwoche mit einer Fragerunde beendeten, konnten die größeren Klassen nochmal selbst aktiv werden: in Form von kleinen Projektarbeiten gestalteten sie Plakate zu verschiedenen Aufgaben, die Robert Riedel vorbereitet hatte. In einer weiteren Stunde stellten sie ihre Ergebnisse vor. Vom Erstellen von Werbeplakaten über die Möglichkeiten der Wasserversorgung bis hin zum Binden von Knoten und Stichen reichten die Themen, welche die Schüler trotz knapper Zeit und fremder Thematik sehr effektiv umsetzten.

Im Unterricht hatte die Schulleiterin die Schüler, die schon in einer Jugendfeuerwehr sind, befragt, warum sie das machen und ob es sie nicht stört, dass sie vielleicht später Einsätze fahren, während ihre Freunde sich irgendwo treffen. Die Befragten zeigten eindrucksvoll, dass (Jugend-)Feuerwehr sehr viel mit Kameradschaft und Spaß zu tun hat und dass sie natürlich kein Problem haben, auf ihre Freizeit zu verzichten um anderen Menschen helfen zu können. Eine Schülerin der siebten Klasse war dann schon am Freitag zu Gast beim Dienst der Mohlsdorfer Jugendfeuerwehr, zwei weitere Schüler kündigten an, sich demnächst an ihre örtliche Feuerwehr zu wenden.
Zu so einer Brandschutzwoche gehört natürlich auch ein Feueralarm. Am Montag passierte dies und die Schüler sahen sich mit einer Rauchwolke im Haupttreppenhaus konfrontiert, sodass alle über die Fluchttreppe den Weg nach draußen finden mussten. Am Freitag wurden die Schüler von einem zweiten Alarm überrascht, bei welchem Fehler des ersten Durchgangs beseitigt werden konnten. Diese Alarmübung bildete den Abschluss der Brandschutzwoche. Das Lehrerkollegium und die Schüler der Freien Regelschule Reudnitz bedankten sich mit einem Präsent und großem Applaus bei Robert Riedel.

Für jede Klasse wurden sieben bis acht Unterrichtsstunden für diese Projektwoche bereitgestellt. Schulleitung und Gastredner ziehen ein positives Resümee: „Ich denke, die Schüler sind auch ein bisschen aufmerksam geworden auf diese wichtige Aufgabe, die die Feuerwehrmänner und -frauen in ihrer Freizeit wahrnehmen”, sagte Monika Georgi im abschließenden Gespräch.

- PRESSEMITTEILUNG -
Brandschutzwoche an Regelschule Reudnitz
Feuerwehrunterricht, Erste Hilfe und Alarmübungen

Reudnitz. Die vergangene Woche stand für die Schüler der Freien Regelschule Reudnitz ganz im Zeichen des Brandschutzes bzw. der Feuerwehr.
Im Herbst trat Schulleiterin Monika Georgi mit der Idee zu dieser Projektwoche an den Mohlsdorfer Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel heran. Basierend auf der aktuellen Diskussion, ob ein [...]

Sport mit Jugendfeuerwehr Obergrochlitz

Am 1. März hatte unsere Jugendfeuerwehr die JF Obergrochlitz zu einem gemeinsamen Sportdienst eingeladen, welchen die Jugendlichen Jonas Geißler und Elric Popp gemeinsam durchführten.

Am 1. März hatte unsere Jugendfeuerwehr die JF Obergrochlitz zu einem gemeinsamen Sportdienst eingeladen, welchen die Jugendlichen Jonas Geißler und Elric Popp gemeinsam durchführten.

Berufsfeuerwehrtag vom 22.-23.06.2012


Einsatzreiches Wochenende in Mohlsdorf

Vierter Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr

Mohlsdorf. Am vergangenen Wochenende führte die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf bereits zum vierten Mal einen Berufsfeuerwehrtag durch, an dem auch wieder Abordnungen der THW-Jugend Reichenbach sowie der Jugendfeuerwehren Greiz-Obergrochlitz und Burgtonna beteiligt waren.

Am Freitag 17 Uhr startete die „24-Stunden-Schicht” der Floriansjünger und Junghelfer - die wie in einer Berufsfeuerwehr - nicht nur einen Dienstplan, sondern auch unangekündigte, natürlich nachgestellte, Einsätze bereithielt.

Kaum hatten Bürgermeister Christian Häckert und Ortsbrandmeister Bernd Peter die Gäste begrüßt und den Berufsfeuerwehrtag eröffnet, ertönte um 17:04 Uhr zum ersten Mal der Alarmton. 21 Jugendliche besetzten die fünf Fahrzeuge um eine unter einer Mauer verschüttete Person zu retten. Während die Junghelfer des THW mittels hydraulischem Heber unter einem Mauerstück suchten, begannen die Jugendfeuerwehrler einige Ziegel beiseite zu räumen, wo die vermisste Person dann auch gefunden wurde. Zügig wurde sie befreit und versorgt. Bereits dieser Einsatz sorgte in Reudnitz für Zuschauer.

Im Verlauf des Freitagabends rückten die Kräfte zu einem Gasgeruch, einer verletzten Katze auf einem Dach und einem Verkehrsunfall aus. Bei Letzterem war eine Person aus dem Auto zu befreien, eine weitere war unter Schock in den Wald gelaufen und musste gesucht werden. In diesem Moment war der Ärger, dass eine Fernsehübertragung des Deutschlandspiels nicht möglich war, vergessen: alle nahmen pflichtbewusst ihre Aufgabe wahr. Nach Rückkehr im Gerätehaus verfolgte man die zweite Halbzeit im Radio.

Die Nacht verlief ruhig, sodass erst kurz vor sechs Uhr erneut die Alarmglocke ertönte: kurz nacheinander rückten die Kräfte zu einem Mülleimerbrand, einem Feuerschein und einem Baum auf einer Stromleitung sowie auf der Straße liegenden, brennenden Gegenständen aus.

Zum größten und komplexesten Einsatz rückten die Jugendlichen am Samstagvormittag auf das Gelände des Getränkehandels Weber nach Mohlsdorf aus, wo ein Waldbrand angenommen wurde. Auch hier zogen sie die Blicke der Anwohner und Gewerbetreibenden schnell auf sich und bekamen von den Betreuern ein großes Lob für die Durchführung dieses „Einsatzes”.

Es folgten zwei kleine Ölspuren und eine Türöffnung, bevor eine drohende Überflutung den Abschluss bildete: hier wurden ca. 50 Sandsäcke gefüllt und gestapelt um eine Halle vor einer Überflutung zu schützen. Von dort aus ging es nach Waldhaus, um der Gaststätte „Zur Goldenen Kutsche” für das gespendete Mittagessen zu danken. Einmal mit Blaulicht und Martinshorn fuhren die Teilnehmer eine Abschlussrunde durch Gottesgrün.

Die Jugendlichen bedankten sich insbesondere bei den Betreuern der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf, aber auch bei allen, die vor und hinter den Kulissen dieser so vorbereitungsintensiven Veranstaltung mitgewirkt haben. Sie gaben diesem Berufsfeuerwehrtag die Schulnote 1,5 und den Organisatoren Anregungen, was beim nächsten Mal besser laufen sollte.

Einsatzreiches Wochenende in Mohlsdorf
Vierter Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr

Mohlsdorf. Am vergangenen Wochenende führte die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf bereits zum vierten Mal einen Berufsfeuerwehrtag durch, an dem auch wieder Abordnungen der THW-Jugend Reichenbach sowie der Jugendfeuerwehren Greiz-Obergrochlitz und Burgtonna beteiligt waren.
Am Freitag 17 Uhr startete die „24-Stunden-Schicht” der Floriansjünger und Junghelfer - die wie in einer Berufsfeuerwehr - [...]

Vom 8.-10.6. beteiligte sich eine kleine Abordnung unserer Jugendfeuerwehr am Berufsfeuerwehrtag in Bienstädt. Hier ein paar Eindrücke davon:

Vom 8.-10.6. beteiligte sich eine kleine Abordnung unserer Jugendfeuerwehr am Berufsfeuerwehrtag in Bienstädt. Hier ein paar Eindrücke davon:

Kreiszeltlager in Limburg-Weilburg

Auf Einladung der Jugendfeuerwehr unserer Partnergemeinde - Eisenbach/Ts. war eine Abordnung unserer Jugendfeuerwehr vom 8.-10.6. zu Gast in Werschau beim dortigen Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren.

Stark beeindruckt war unsere Abordnung von dieser kurzen Stippvisite in einem Zeltlager mit mehr als 1300 Teilnehmern.

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Auf Einladung der Jugendfeuerwehr unserer Partnergemeinde - Eisenbach/Ts. war eine Abordnung unserer Jugendfeuerwehr vom 8.-10.6. zu Gast in Werschau beim dortigen Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren.
Stark beeindruckt war unsere Abordnung von dieser kurzen Stippvisite in einem Zeltlager mit mehr als 1300 Teilnehmern.

Mit einem Gruppenfoto in der Innenstadt verabschiedeten wir uns von der Stadt an der Märchenstraße.

Auch im zwei Stunden dauernden Stau bei Erfurt verloren wir hierbei unseren Humor nicht und hatten Spaß!

Wir danken unseren Partnerjugendgruppen für ein spaßiges und abwechslungsreiches Zeltlager!

Mit einem Gruppenfoto in der Innenstadt verabschiedeten wir uns von der Stadt an der Märchenstraße.
Auch im zwei Stunden dauernden Stau bei Erfurt verloren wir hierbei unseren Humor nicht und hatten Spaß!
Wir danken unseren Partnerjugendgruppen für ein spaßiges und abwechslungsreiches Zeltlager!

Was es mit Handnavigation, Blinklicht, Sprachkurs, Baumchirurgie und Handarbeit auf sich hatte, wurde den Jugendlichen schnell klar, als sie die ersten Stationen der Ausbildungsreihe im Zeltlager absolvierten.

Mit viel Interesse durchliefen sie die fünf Stationen, von denen besonders die Funk- und Holzbearbeitungsausbildung gefielen.

Was es mit Handnavigation, Blinklicht, Sprachkurs, Baumchirurgie und Handarbeit auf sich hatte, wurde den Jugendlichen schnell klar, als sie die ersten Stationen der Ausbildungsreihe im Zeltlager absolvierten.
Mit viel Interesse durchliefen sie die fünf Stationen, von denen besonders die Funk- und Holzbearbeitungsausbildung gefielen.

… mit den ältesten Jugendlichen dieses Zeltlagers.

Keine besondere Leistung, die die größten des Zeltlagers hier vollbracht haben. Auf den Plätzen landeten Bienstädt, Burgtonna und das THW.

… mit den ältesten Jugendlichen dieses Zeltlagers.
Keine besondere Leistung, die die größten des Zeltlagers hier vollbracht haben. Auf den Plätzen landeten Bienstädt, Burgtonna und das THW.

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